Dansand

Dansand

Dansand sind Sande, die verhindern, dass Sie immer wieder Unkraut aus Ihren Fugen kratzen müssen. Sie bestehen hauptsächlich aus Quarzsand und nährstoffarmen Mineralien. Die Sande haben den Vorteil, dass Sie unkrauthemmend wirken. Wir haben vier verschiedene Sande im  Angebot: Dansand Fugensand, das Dansand Steinmehl, Dansand Plasterfugenmörtel und Dansand Gartenweg.

Der Fugensand ist für 1 – 5 mm Fugenbreite gedacht und wird für den Einsatzbereich, Terrasse, Auffahrt und Gehweg genutzt. Außerdem ist er rundkörnig, gewaschen, ofengetrocknet und wasserdurchlässig. Er ist einfach in der Anwendung und umweltfreundlich. Man nutzt ihn eher zur Neuverfugung und Instandsetzung.

Für schmale bis breitere Fugen von 3 – 20 mm eignet sich Dansand Steinmehl. Es ist wie der Fugensand wasserdurchlässig aber dafür staubarm und natürlich auch umweltfreundlich. Man nutzt das Steinmehl auch hier bei Terrassen, Gehwegen und Auffahrten zur Neuverfügung und Instandsetzung.

Der Pflasterfügenmörtel ist für feste Fugen von einer Breite von 3 – 10mm gedacht. Achten Sie aber beim Auftragen darauf, dass der Untergrund trocken sein muss. Der Mörtel wird wie alle anderen Produkte eingekehrt. Er härtet bei Wasserkontakt bis zu einer Tiefe von 1cm aus. Dadurch wird das Einnisten von Unkrautsamen verhindert. Er ist wasserdurchlässig und stabil. Anwendung findet Pflasterfugenmörtel für private Gehwege, Terrassen oder Auffahrten mit leichter Verkehrsbelastung. 

Der Dansand Gartenweg hat den Vorteil, dass er nach dem Auftragen sofort begehbar ist. Außerdem ist er frostsicher und rutschfest. Er wird für Zierwege oder als Grundlage für Carports, Gewächshäuser oder Feuerstellen genutzt. Der Dansand Gartenweg wird nicht eingekehrt sondern geharkt. Somit können kleine Unebenheiten ausgeglichen werden.

Achten Sie bei allen Sanden darauf, dass Unkraut vorher aus den Fugen zu entfernen. Anschließend werden die Sande eingekehrt und mit einer Rüttelplatte nochmal festgedrückt.

2 Antworten auf „Dansand“

    1. Der Sand ist für ebene Flächen gedacht. Man kann den Sand nach dem Einbau anfeuchten und mit einer Rüttelplatte verdichten. Auf diese Weise wird er fester. Aber dies hat natürlich seine Grenzen, wenn es um Gefälle geht. Bei steilen Wegen wird er ausgewaschen durch das herabfließende Regenwasser, das ist nicht zu vermeiden. In Ihrem Fall wäre eine gebundene, mit einem Bindemittel verfestigte Oberfläche besser.

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