Wer hat nicht schon als Kind in der Schule, im Sport, beim Kindergeburtstag oder im Verein am so beliebten Sackhüpfen mitgemacht, das weltweit überall bekannt ist? Und den Geruch der robusten Jutesäcke vielleicht noch heute in der Nase? Selbst als Erwachsene haben wir noch Spaß daran. Aber was hat das alles mit Dämmung zu tun?
Hanf-Dämmstoffe gehören zu den Ressourcen schonendsten Materialien, mit denen man ein Haus dämmen kann, da die Hanfpflanze jährlich nachwächst. Dämmstoffe aus Hanffasern sind bauaufsichtlich zugelassen und haben sich längst in der Dämmstoffwelt etabliert. Der auf solche Dämmstoffe spezialisierte Hersteller Thermo-Natur produziert aber nicht nur Dämmmatten aus Hanf, sondern geht im Stoffkreislauf und der Gesamtbilanz eines Produktes noch weiter: Durch Upcycling von einmal im Umlauf gewesenen Kakaobohnen-Säcken aus Jute (der gute alte Jutesack) werden der Verbrauch von endlichen Ressourcen und der Primärenergiebedarf auf ein Minimum gesenkt und gleichzeitig ein Dämmstoff mit excellenter Wärmeleitfähigkeit produziert, wie sie für natürliche Dämmstoffe selten vorkommt. Die Jutefasern, die den Rohstoff für die Jutesäcke einmal lieferten, werden übrigens nicht mit Pflanzenschutzmitteln behandelt, sind also völlig schadstofffrei.
Als sei das nicht genug, weist die Thermo Jute 100-Dämmung durch ihre Wärmespeicherfähigkeit einen hervorragenden sommerlichen Hitzeschutz auf. Konkret bedeutet dies, dass die Wärme von außen bei einer Standard-Dämmstärke von 24 cm erst nach 11 Stunden Speicherung wieder abgegeben wird (die sog. Phasenverschiebung). Weitere Highlights dieses baubiologisch und ökologisch zertifizierten Produktes sind die Schimmelresistenz, die völlige Schadstoff-Freiheit, ein guter Schallschutz, die Hautverträglichkeit und die hohe Feuchtigkeitsregulierung. Und zu alledem dazu gibt es Thermo Jute 100 nicht nur als Matten-, sondern auch als die beliebte Rollenware. Selbst Sondermaße sind bestellbar. Schauen Sie am besten einfach auf http://baunativ.de/